Lange Nacht der Wissenschaft 2024
Am 22. Juni 2024 nahm der Gesundheitscampus am ukb zum ersten Mal an der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) teil. Von 17 bis 23 Uhr drehte sich am Blumberger Damm alles rund um die „Zukunft der Gesundheit“.
Beteiligt haben sich neben der ARONA Klinik das Unfallkrankenhaus Berlin, der Smart Living & Health Center e. V., die IB-Hochschule, die Alice Salomon Hochschule, die Heiligenfeld Klinik, das arona Zahnzentrum, AIVA sowie die Wuhlewanderer GmbH. Die Lumo Nahbar übernahm das Catering an den Standorten und AMG-Krankentransport den Shuttle für die Gäste.
Mehr als 1.000 Menschen besuchten am Samstag die unterschiedlichen Standorte und informierten sich über die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote für ein langes, gesundes und selbstbestimmtes Leben.
„Ich bin überwältigt von so vielen Informationen.“ – fasste eine 75-jährige Dame ihren Besuch am Gesundheitscampus zusammen. In der Hand einen Stapel Informationsbroschüren und die Erkenntnis nach ihrem Fitnesscheck im AIVA, dass sie jung, wie eine 63-Jährige ist. In der ARONA Klinik für Altersmedizin war GERT- der Alterssimulationsanzug bei vielen das Highlight des Abends. Im Haus der Zukunft sorgte dasVR-Angebot der IB-Hochschule für Schlangen. Vor allem junge Menschen nutzten die Möglichkeit, einen intensiven Blick in das menschliche Herz und Ohr zu werfen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie Virtual Reality die Lehre in der Zukunft unterstützen kann. Der Wohnbereich des SLHC e. V. sorgte bei vielen Gästen für Erstaunen über die Erkenntnis, welche Hilfsmittel für ein selbstbestimmtes Leben bereits existieren. Vorträge sowie interaktive Veranstaltungen rundeten das Programm ab.
Aber nicht nur der Abend an sich war ein Erfolg für den Gesundheitscampus am ukb Berlin. Bereits in der Vorbereitungsphase konnten wir innerhalb Berlins Wissenschaftseinrichtungen die Sichtbarkeit und Wahrnehmung des Gesundheitscampus am ukb Berlin e.V. deutlich erhöhen. Mit Pflegeroboter ROMi haben wir den Campus auf der zentralen Pressekonferenz vertreten und damit die wichtigen Themen Pflege und Pflegekräftemangel in den Medien, bis zur Tagesschau, platziert.